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Mamasein – 10 Dinge, die ich daran liebe

Bist du auch Mama und hast deine Up and Down Days?

Mamasein ist wunderschön. Mein Kind ist ein großes Geschenk. Ich liebe es unglaublich. Zwischen meinen Up and Down Days habe ich mir überlegt, was die schönsten Dinge am Mamasein sind. In diesem Blogbeitrag, stelle ich euch meine Top 10 vor. Wenn du schon mal einen anstrengenden Tag mit deinem Kind hattest und du eine Ermutigung brauchst, dann lies hier gerne weiter.

1. Ausschlafen:

Ich kann jeden Tag ausschlafen! Derzeit schläft Alissa teilweise bei uns im Bett, da sie die Nähe zu mir braucht. Zweifellos gibt es auch schwierige Nächte, wo unsere Nerven als Eltern getestet werden (bei wem gibt es sie nicht?). In dieser Situation sehe ich das Mamasein dennoch einen Vorteil. Da ich in keinem Arbeitsverhältnis stehe, muss ich nicht früh aufstehen. Kein Arbeitgeber wartet auf mich. Jeden Tag entscheide ich, wie mein Wohlbefinden ist, wie die Nacht war und was meine To-Do’s sind. Entweder ich stehe früher auf, um etwas zu erledigen, solange Alissa noch schläft oder ich bleibe noch liegen. Würdest du dich auch freuen, wenn du nicht jeden Tag früh aufstehen müsstest?

2. Kuschelpartner

Derzeit habe ich immer einen Kuschelpartner! Meine kleine Kuschelmaus möchte immer gerne Kuscheln und liebt es. Du kannst dein Kind küssen und umarmen und bekommst noch viel mehr zurück. Das sind die schönsten Zeiten als Mama – dies kann ich dir garantieren. Sobald mein Baby größer wird, werde ich es sicherlich vermissen. Klar denkt man, es ist nicht leicht, wenn ständig jemand an dir „hängt“. Diese Gedanken kommen und gehen auch bei mir. In solchen Situationen versuche ich mir diese 10 Vorteile und Fakten vor Augen zu führen. Wer mag noch Kuscheln for free? 🙂

3. Deine Ausstrahlung

Du bekommst eine frische Mamaausstrahlung! Ich habe davon oft gehört und auch gelesen. Sobald du entbunden hast und dein Baby versorgst, setzen sich Hormone frei. Sie geben dir einen neuen Teint, den andere sehen werden. Auch mich haben einige darauf angesprochen: „Du strahlst ja so richtig!“ oder „Du siehst ganz anders aus!“. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut. Nicht immer konnte ich es nachvollziehen, da ich vielleicht gerade sehr müde war. 🙂 Dennoch wusste ich was gemeint war und konnte eine stolze Mama sein.

4. Community mit Mamas

Du kannst auf eine weite Community von anderen Mamas zurückgreifen und dich vernetzen, wenn du es möchtest. Ich finde es eine wunderschöne Möglichkeit und man fühlt sich nicht alleine. Es verbindet einen mit den anderen, die auch die gleichen Fragen und Interessen haben. Sorgen und Freuden können geteilt werden. Bevor ich schwanger war, habe ich die anderen Mamas beobachtet. Sie hatten immer Gesprächsstoff und saßen vergnügt zusammen. Die Kinder sind einem wichtig und kostbar. Man wünscht sich nur das Beste für sie. Meine Wege der Vernetzung: Instagram, Facebook und App „Momunity“. Probiere es aus!

5. Freie Zeiteinteilung (Elternzeit)

In meiner Elternzeit habe ich freie Zeiteinteilung. Termine kann ich jederzeit wahrnehmen. Sei es ein wichtiger Arzttermine oder ein Friseurtermin bei meinem Lieblingssalon. Da mein Mann Früh- und Spätschicht hat, habe ich den ganzen Tag zur Verfügung. Diesen Vorzug konnte ich glücklicherweise schon in der Schwangerschaft nutzen. Entweder nehmen wir den Termin als Familie wahr oder mein Mann bleibt mit unserer Tochter zu Hause. Dies habe ich als sehr komfortabel angesehen und tue es immer noch.

6. Mama ist der Held fürs Kind

Egal was passiert – du bist der Held für dein Kind! Es freut sich über jeden kleinen Löffel, Ball oder Flasche. Wenn du mit deinem Kind Fußball spielst, musst du es nicht perfekt können. Der Ball kann mal daneben rollen oder über den Zaun kommen. Das ist nicht das Augenmerk von deinem Kind. Es sieht nur dich und staunt über jede Fähigkeit. Selbst wenn du nicht Klavierspielen kannst, wird es dich bewundern, was du für Töne kreieren kannst. Es denkt: „Mama kann alles! Ich kann ihr vertrauen.“ Ist das nicht etwas Fantastisches?

7. Du kannst stolz sein, nicht viele möchten auf Karriere verzichten

Sobald du ein Baby hast, gehörst du zu den einigen wenigen Menschen, die schwanger werden wollen und sich ein Kind wünschen. Laut dem Statistischem Bundesamt sind es 1,57 Kinder je Frau und die Kinderlosenquote steigt (Stand 11.12.2019). Warum ist das so? Es ist nicht schwer zu erraten. Heutzutage ist Karriere machen und dein Job wichtiger. Für viele erscheint es attraktiver, wenn sie nicht gebunden sind und sich auf den Job konzentrieren können. Doch dabei entgehen dir so viele andere schöne Dinge. Die Emotionen, Gefühle und die Freude, die du mit deinem Kind erleben kannst. Ein Kind bringt so viel mit und macht dich erst zu einer Familie mit deinem Partner. Du kannst stolz sein, wenn du diesen Schritt gehst und es wagst.

8. Elternzeit auskosten

Dieser Punkt, ist dem 5. Punkt ähnlich. Nur als Mama bekommst du die Chance, dich ganz speziell und bewusst einige Zeit auf dein Kind zu konzentrieren. Ob es ein paar Monate, ein Jahr oder 2 Jahre sind, das entscheidest du. Du betreust dein Kind selber von zu Hause und bekommst anteilig deinen Lohn bzw. Basis-Elterngeld. Sowas gibt es nicht überall. Du solltest dich glücklich schätzen, denn Eltern in Spanien z.B. dürfen zwar zu Hause bleiben, bekommen aber kein Geld. Koste diese intensive Zeit mit deinem Kind voll aus. Möglicherweise wird es nie mehr wieder möglich sein. Außerdem sind die ersten drei Jahre, die Prägendsten für dein Kind. Solange sie klein und süß sind, hat man eine enge Beziehung zu ihnen (oder kann sie aufbauen). Natürlich kannst du das auch später machen, aber dennoch ist es was anderes bei älteren Kindern.

9. Kinderzimmer gestalten

Jetzt kannst du (endlich) kreativ werden! 😉 Es geht um das Kinderzimmer deiner Tochter oder deines Sohnes. Mache ein Brainstorming, tobe dich aus und suche nach Informationen. Das Internet und die Geschäfte sind voll von jeglichen Ideen. Für mich war das eine einzigartige und kreative Phase.

10. Babykleidung und Accessoires kaufen

Außer einem Zimmer, benötigt dein Kind natürlich auch Kleidung und verschiedene Accessoires. Es gibt ein paar essentielle Dinge, aber viele Bonus-Produkte. So nenne ich das mal. Bei denen ist es zwar schön, sie zu haben, aber es ist nicht wichtig. Vielleicht kennst du Dinge, die du überhaupt nicht sinnvoll findest? Auch sowas soll es geben. Ich habe damals während der Schwangerschaft so viele Checklisten bekommen und durfte mir die ersten niedlichen Strampler aussuchen. Immer wenn ich ein gutes Angebot im Geschäft sah, habe ich mich gefreut ein weiteres Teil in das Kindersortiment aufzunehmen. Ist das auch bei dir so?

Dies war meine Liste zum Thema Mamasein – 10 Dinge, die ich daran liebe.

Schreibt mir gerne in den Kommentaren, welche Erfahrungen ihr mit dem Mamasein habt/hattet. Welche Punkte euch ansprechen oder euch noch zusätzlich einfallen. Das würde mich sehr interessieren. 🙂

2 Gedanken zu „Mamasein – 10 Dinge, die ich daran liebe

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